LP2 Final Test - Epilepsy Power

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1. Ein generalisierter epileptischer Anfall beginnt im Allgemeinen in einer bestimmten Hirnregion und breitet sich dann aus.
Es stimmt, der Anfall beginnt in einer bestimmten Hirnregion.
Das stimmt nicht: Generalisierte epileptische Anfälle beginnen gleichzeitig in beiden Hemisphären des Gehirns, im Gegensatz zu fokalen Anfällen, die in einem bestimmten Bereich beginnen und sich auf andere Bereiche ausbreiten können.
Richtig und falsch: Ein Anfall beginnt manchmal in einer bestimmten Region, manchmal in beiden Hemisphären.
Falsch, epileptische Anfälle beginnen in den unteren Gliedmaßen und breiten sich dann auf die oberen Gliedmaßen aus.

2. Epileptische Anfälle werden durch äußere Reize wie blinkende Lichter oder Stress ausgelöst.
Richtig: Epileptische Anfälle werden durch äußere Reize wie blinkende Lichter oder Stress ausgelöst.
Falsch: Krampfanfälle werden durch Müdigkeit ausgelöst
Anfälle werden durch eine paradoxe Zunahme der Anzahl von Synapsen ausgelöst
Richtig und falsch: Obwohl äußere Reize wie blinkende Lichter und Stress Anfälle auslösen können, können sie auch durch innere Faktoren wie ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn oder Infektionen ausgelöst werden.

3. Der Aktionsplan
Jede:r muss wissen, was zu tun ist und wie während und nach der Krise schnell reagiert wird, und zwar auf der Grundlage des Aktionsplans, in dem alle wichtigen Elemente zusammengefasst sind, die im Falle eines Anfalls zu beachten sind.
Üblicherweise werden Aktionspläne von den medizinischen Fachkräften, die an der Betreuung von Menschen mit Epilepsie beteiligt sind, vordefiniert und können individuell auf jeden Fall angepasst werden.
Wenn jemand einen Anfall hat, ist es wichtig, nicht einzugreifen und einfach Hilfe zu rufen.
Der Aktionsplan wird von dem:der Betriebsärzt:in beschlossen und ausgearbeitet.

4. Wie können nonverbale Hinweise die Interpretation einer Nachricht beeinflussen?
Sie haben keinen Einfluss auf das Verständnis der Botschaft.
Sie können die verbale Botschaft verstärken oder ihr widersprechen.
Sie sind das einzige Mittel, um eine Botschaft zu übermitteln.
Nonverbale Hinweise haben keinen Einfluss darauf, wie eine Botschaft interpretiert wird.

5. Wie können nonverbale Hinweise genutzt werden, um zwischenmenschliche Interaktionen zu verbessern?
Durch Vermeidung von Blickkontakt
Durch Verwendung eines komplexen Vokabulars
Durch Abstimmung von Körpersprache und Tonfall auf die beabsichtigte Botschaft
Nonverbale Hinweise sind irrelevant und verbessern die zwischenmenschlichen Interaktionen nicht

6. Was können Arbeitgeber:innen tun, um Auslöser am Arbeitsplatz für Mitarbeiter:innen mit Epilepsie zu reduzieren?
Fördern Sie unregelmäßige Essenszeiten, um die Produktivität zu steigern.
Sorgen Sie für eine laute Arbeitsumgebung, um die Konzentration zu fördern.
Verwenden Sie Techniken zur Stressregulation, um das Stressniveau zu senken.
Verwenden Sie Blitzlichter, um den Arbeitsplatz zu erhellen.

7. Welches ist ein Beispiel für eine angemessene Vorkehrung für eine:n Arbeitnehmer:in mit Epilepsie?
Bereitstellung eines privaten Ruhebereichs für die Pausen.
Abschaffung von Pausen zur Steigerung der Produktivität.
Erhöhung der Arbeitszeit, um Fehlzeiten auszugleichen.
Kürzung des Arbeitsentgelts zur Berücksichtigung der Abwesenheit.

8. Was kann Sie dabei unterstützen, Aufgaben zu organisieren und Prioritäten zu setzen?
Besprechungen mit dem gesamten Team
Aufgabenlisten und Terminkalender
Übernahme vieler Aufgaben, da sie alle wichtig sind
Ablenkung, um die eigene Motivation zu steigern

9. Welche Rolle spielt ein Ausschuss für Vielfalt und Integration in einem Unternehmen?
Vorschlag spezifischer Anpassungen für Mitarbeiter:innen mit Epilepsie
Überprüfung der Vergütungspolitik für Menschen mit Behinderung
Empfehlungen für inklusive Richtlinien geben
Die Beziehungen zu den Gewerkschaften in Gleichstellungsfragen verwalten

10. Wie können Unternehmen Barrieren für die Inklusion von Menschen mit Epilepsie angehen und beseitigen?
Effektive Integration von Menschen mit Epilepsie in die Belegschaft.
Überwachung und Bewertung externer Personen.
Durchführung von Verbesserungen.
Keine der oben genannten Maßnahmen

LP2-Abschlusstest

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